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Solidarität hat kein Verfallsdatum: Der FC St. Pauli und fritz-kola unterstützen Hamburger Clubszene

Die Einschränkungen der vergangenen Monate haben in der Kulturlandschaft Spuren hinterlassen. Während die meisten Institutionen zumindest unter Auflagen wieder öffnen dürfen, steht die Clubszene auch weiterhin still. Damit es nach der Krise nicht zu einem Dauerzustand wird, zeigen der FC St. Pauli und fritz-kola erneut Solidarität. In Zusammenarbeit mit dem Clubkombinat Hamburg gehen die Clubretter-Shirts in die zweite Halbzeit.

Endlich mal wieder tanzen: Im Lieblingsclub bei guter Musik und kalter kola. Bisher ist das leider nur Wunschdenken. Denn auch wenn die ersten Lockerungen das Leben allmählich erleichtern: Clubtüren müssen noch immer verschlossen bleiben. Um einen Beitrag zum Erhalt der vielfältigen Hamburger Club- und Kulturlandschaft zu leisten, gibt es die Clubretter-Shirts seit Montag (22.6.) in einem neuen Design im FCSP-Onlineshop zu kaufen.

"Unser Viertel wird auch durch seine lebendige Clubszene mit geprägt. Wir als FC St. Pauli möchten unseren Teil dazu beitragen, dass der Stadtteil auch nach Corona noch so bunt und spannend ist wie davor. Deswegen ist es selbstverständlich, dass wir diese tolle Aktion unseres Partners fritz kola unterstützen", erklärt Bernd von Geldern, Geschäftsleiter Vertrieb beim FC St. Pauli.

"Die Clubszene leidet besonders stark unter den Einschränkungen. Gemeinsam mit unseren Freunden vom FC St. Pauli und dem Clubkombinat Hamburg möchten wir ein weiteres Mal aktiv werden und helfen", erklärt fritz-kola Gründer und Geschäftsführer Mirco Wolf Wiegert.

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Viel viel Stil und soziale Unterstützung

Wer Hamburger Clubs auch weiterhin durch die Krise helfen möchte, kann das Clubretter-Shirt für 19,90 Euro kaufen. Das schwarze Shirt ist sowohl im FCSP-Onlineshop als auch in seinen örtlichen Verkaufsstellen erhältlich. Ab Ende Juli geht es dann ebenfalls beim Hamburger Drogeriemarkt Budnikowsky in den Verkauf. Pro verkauftem Shirt gehen zehn Euro an den SaveOurSounds-Rettungsfonds der Clubstiftung Hamburg. Die Rettungsaktion ist limitiert und zeitlich begrenzt.

 

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